In Uganda sind die Infektionszahlen erneut dramatisch gestiegen. Auch der Distrikt Nkuringo ist diesmal betroffen. Zudem führt der erneute strenge Lockdown wieder dazu, dass die ärmsten Familien, die von Gelegenheitsarbeiten leben, kein Geld mehr verdienen können. Um dem drohenden Unger entgegenzuwirken, konnten wir zum Glück mit unserer Rücklage aus dem letzten Jahr zunächst für die allerärmsten Familien für zwei Wochen Maismehl kaufen. Die Bilder zeigen die glücklichen Kinder bei der Verteilung.
Erneut sind wir dankbar für jede Spende, die die ärmsten Familien vor dem Verhungern rettet.
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